Restaurierung

In der Scheune in Frankreich

Im Armaturenbrett fehlten die Instrumente, aber sonst waren die meisten Teile noch vorhanden.

Sogar der Kindersitz lie� sich noch herunterklappen. Und die Innenverkleidung ist aus Mahagoni-Holz.

Also alle losen Teile ins Auto gestapelt und rauf auf den Transporter.

Der Motor war auf einem Montagebock befestigt, wie in den alten Werkst�tten �blich.

Das Fahrzeug wird in alle Einzelteile zerlegt. Hier wird die Karosserie abgehoben.

Die unrestaurierte Hinterachse

Das ge�ffnete Differential.

Der Holzaufbau der Karosserie hinten.

Alte R�cksitze mit Federn

Der Name des Karosseriebauers

Notbereifung. Im zweiten Weltkrieg f�llte man die Schl�uche mit Stoffresten, damit man bei einem Reifendurchschu� trotzdem fahrf�hig blieb.

Zerlegte Vorderachse mit unrestaurierten Blattfedern und Speichenrad.

�berarbeitete Blattfedern mit neuen Buchsen und Steckachse.

Nahaufnahme der Buchse mit Steckachse.

Buchsenrohlinge und in Drehbank eingespannter Rohling. Die Teile werden bei uns im Hause gedreht.

Tank, Kardanwelle und jede Menge Kleinteile. Soweit m�glich wird jedes Teil �berarbeitet und wieder eingebaut.

Konserviertes Chassis mit aufgesetzter Stirnwand.

Restaurierter Armaturenbrettrohling.

�berholte, wieder zusammengebaute und verzinkte Hinterachse mit Differential.

Eingebaute Blattfedern und eingebaute Hinterachse.

Die Bremsanlage wird wieder zusammengesetzt. Die Bremsbel�ge werden aus Bremsband zugeschnitten und dann per Hand mit Kupfernieten befestigt.

Der mit 20 Jahre abgelagerter Esche ausgebesserte Holzrahmen wird wieder aufgesetzt.

Hinten war nur eine T�re vorhanden. An der fehlenden T�re hatte sich schon einmal jemand versucht.

Alles, was man, inklusive Vorlage, zur Fertigung einer neuen T�re ben�tigt.

Genagelte Beplankung der neuen T�re.