Restaurierung

Amilcar CS Bol d'Or - Baujahr: 1921

Der wundersch�ne Cyclecar mit einem Vierzylinder-Motor wurde von dem jetzigen Eigent�mer vor einigen Jahren in Belgien erworben und von uns komplett restauriert.


Restauriertes Fahrzeug vor der ersten Probefahrt.

Restauriertes Fahrzeug vor der ersten Probefahrt.

Die Anbauteile sind vernickelt, nicht verchromt, um dem Fahrzeug ein edleres Aussehen zu verleihen.

Die Anbauteile sind vernickelt, nicht verchromt, um dem Fahrzeug ein edleres Aussehen zu verleihen.


Der Wagen hat keine Türen, sondern der Fahrer muß über den Einstieg hinweg in den Wagen einsteigen.

Der Wagen hat keine T�ren, sondern der Fahrer mu� �ber den Einstieg hinweg in den Wagen einsteigen.

Blick auf das Armaturenbrett.

Blick auf das Armaturenbrett.


Detailfotos Restaurierung / Reparatur

Der Wagen wurde frame-off restauriert. Zu sehen ist hier das für das Strahlen vorbereitete Chassis.

Der Wagen wurde frame-off restauriert. Zu sehen ist hier das f�r das Strahlen vorbereitete Chassis.

Gestrahltes und grundiertes Fahrgestell mit Hinter- und Vorderachse sowie Anbauteilen.

Gestrahltes und grundiertes Fahrgestell mit Hinter- und Vorderachse sowie Anbauteilen.


Sämtliche Teile wurden noch ein zweites Mal grundiert. Achsaufnahmen und Bremsankerplatten wurden mit Originallack vorgearbeitet.

S�mtliche Teile wurden noch ein zweites Mal grundiert. Achsaufnahmen und Bremsankerplatten wurden mit Originallack vorgearbeitet.

Blick in den unrestaurierten Motorraum. Zu sehen sind der Magneto sowie das Lenkgetriebe, das völlig ausgeschlagen war.

Blick in den unrestaurierten Motorraum. Zu sehen sind der Magneto sowie das Lenkgetriebe, das v�llig ausgeschlagen war.


Ausgebautes, unrestauriertes Lenkgetriebe.

Ausgebautes, unrestauriertes Lenkgetriebe.

Zerlegtes Lenkgetriebe mit neu angefertigter Bronzebuchse und überarbeiteter Lenkschnecke.

Zerlegtes Lenkgetriebe mit neu angefertigter Bronzebuchse und �berarbeiteter Lenkschnecke.


Schwierig zu erhalten, aber wir haben es geschafft. Ausgebuchste Lenkstangenführung mit dem original eingravierten Amilcar-Emblem.

Schwierig zu erhalten, aber wir haben es geschafft. Ausgebuchste Lenkstangenf�hrung mit dem original eingravierten Amilcar-Emblem.

Lenkgetriebegehäuse mit originalem Schmiernippel.

Lenkgetriebegeh�use mit originalem Schmiernippel.


Überholtes Lenkgetriebe - ultraschallgereinigt, neu ausgebuchst und zusammengesetzt.

�berholtes Lenkgetriebe - ultraschallgereinigt, neu ausgebuchst und zusammengesetzt.

Eingebautes Lenkgetriebe am jetzt schon lackierten Chassis.

Eingebautes Lenkgetriebe am jetzt schon lackierten Chassis.


Positionierung der Motorhalterung. Gut zu sehen ist am vorderen Flansch das zugeschweißte Loch, das ursprünglich einmal der Kurbeleingang war.

Positionierung der Motorhalterung. Gut zu sehen ist am vorderen Flansch das zugeschwei�te Loch, das urspr�nglich einmal der Kurbeleingang war.

Verrostetes und ausgeschlagenes Schubstangengelenk.

Verrostetes und ausgeschlagenes Schubstangengelenk.


Neu angefertigter Kugelkopf für das Schubstangengelenk links und rechts.

Neu angefertigter Kugelkopf f�r das Schubstangengelenk links und rechts.

Neu angefertigte Bolzen für die Spurstange links und rechts.

Neu angefertigte Bolzen f�r die Spurstange links und rechts.


Neu ausgebuchster Spurstangenkopf links und rechts, die auch mit neuen Bolzen versehen wurden. Hier sieht man deutlich, die von uns favorisierte Verwendung von Kupferpaste. Sie verhindert das Festsetzen durch Schmutz und Rost.

Neu ausgebuchster Spurstangenkopf links und rechts, die auch mit neuen Bolzen versehen wurden. Hier sieht man deutlich, die von uns favorisierte Verwendung von Kupferpaste. Sie verhindert das Festsetzen durch Schmutz und Rost.

Gestrahlte und grundierte Vorderachse mit Achsschenkel.

Gestrahlte und grundierte Vorderachse mit Achsschenkel.


Geöffneter Achsantrieb vor dem Ausbau der Hinterachse. Zu sehen sind die Stand- und Rostschäden des Tellerrades.

Ge�ffneter Achsantrieb vor dem Ausbau der Hinterachse. Zu sehen sind die Stand- und Rostsch�den des Tellerrades.

Gestrahlte Hinterachse und gereinigter Achsantrieb. Tellerrad und Hauptlager werden jetzt noch zur Schadenbeseitigung ausgebaut.

Gestrahlte Hinterachse und gereinigter Achsantrieb. Tellerrad und Hauptlager werden jetzt noch zur Schadenbeseitigung ausgebaut.


Überarbeitetes Tellerrad und erneuerte Hauptlager.

�berarbeitetes Tellerrad und erneuerte Hauptlager.

Wieder zusammengebaute Antriebswelle mit Kegelrad und Wellenlager.

Wieder zusammengebaute Antriebswelle mit Kegelrad und Wellenlager.


In die Drehbank für den Probelauf eingespannte Antriebswelle und Zahnräder. Das Tellerrad ist mit Kupferpaste beschichtet, um das Tragbild des Kegelrades nach dem Probelauf beurteilen zu können. Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Drehbank .

In die Drehbank f�r den Probelauf eingespannte Antriebswelle und Zahnr�der. Das Tellerrad ist mit Kupferpaste beschichtet, um das Tragbild des Kegelrades nach dem Probelauf beurteilen zu k�nnen. Durch die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Drehbank .

... werden die Antriebsgeschwindigkeiten der verschiedenen Gänge simuliert. So testen wir die richtige Funktion vor dem Einbau. Das vermeidet unnötige Kosten durch mehrfachen Ein-und Ausbau zum Testen.

... werden die Antriebsgeschwindigkeiten der verschiedenen G�nge simuliert. So testen wir die richtige Funktion vor dem Einbau. Das vermeidet unn�tige Kosten durch mehrfachen Ein-und Ausbau zum Testen.


Ausgebaute, stark verrostete Blattfederpakete der Vorder- und Hinterachse

Ausgebaute, stark verrostete Blattfederpakete der Vorder- und Hinterachse

Einzelne verrostete Federlagen. Sie werden gestrahlt und aufgeschmiedet, um wieder die richtige Vorspannung zu haben.

Einzelne verrostete Federlagen. Sie werden gestrahlt und aufgeschmiedet, um wieder die richtige Vorspannung zu haben.


Beim Ausbau konnten wir feststellen, daß eine der Federbrieden gebrochen war. Diese wurde nachgefertigt.

Beim Ausbau konnten wir feststellen, da� eine der Federbrieden gebrochen war. Diese wurde nachgefertigt.

Überholtes, eingebautes Federpaket hinten links. Deutlich zu sehen ist zwischen Chassis und Federpaket ein Keil, um die optimale Stellung der Hinterachse mit Antriebswelle zur Karosserie einzustellen, die für diesen Zweck provisorisch aufgesetzt wurde.

�berholtes, eingebautes Federpaket hinten links. Deutlich zu sehen ist zwischen Chassis und Federpaket ein Keil, um die optimale Stellung der Hinterachse mit Antriebswelle zur Karosserie einzustellen, die f�r diesen Zweck provisorisch aufgesetzt wurde.


Ausgebautes und geöffnetes Getriebe. Der Blick ins Innere zeigte abgenutzte und angefressene Zähne, die dringend überholt werden mußten.

Ausgebautes und ge�ffnetes Getriebe. Der Blick ins Innere zeigte abgenutzte und angefressene Z�hne, die dringend �berholt werden mu�ten.

Rechts die alten, links die nachgefertigten Zahnräder.

Rechts die alten, links die nachgefertigten Zahnr�der.


Rechts der alte, links der nachgefertigte "Tannenbaum" mit nachgefertigten Bronzebuchsen.

Rechts der alte, links der nachgefertigte "Tannenbaum" mit nachgefertigten Bronzebuchsen.

Original Typenschild des Motors, das nach dem Entfernen diverser Lackschichten zum Vorschein kam.

Original Typenschild des Motors, das nach dem Entfernen diverser Lackschichten zum Vorschein kam.


Beim Öffnen der Ölwanne kam das durchgebogene Blech mit den Öltaschen des ersten bis vierten Pleuels zum Vorschein. Die Verformung führte dazu, daß die Öllöffel des zweiten und dritten Pleuellagers zu wenig Öl bekamen, was den Motorschaden verursachte.

Beim �ffnen der �lwanne kam das durchgebogene Blech mit den �ltaschen des ersten bis vierten Pleuels zum Vorschein. Die Verformung f�hrte dazu, da� die �ll�ffel des zweiten und dritten Pleuellagers zu wenig �l bekamen, was den Motorschaden verursachte.

Eine Hauptlagerschale, die durch Ölmangel gefressen hatte. An der Seite ist deutlich der Ausbruch von Lagermaterial zu sehen.

Eine Hauptlagerschale, die durch �lmangel gefressen hatte. An der Seite ist deutlich der Ausbruch von Lagermaterial zu sehen.


Eine Pleuellagerschale mit Öllöffel. Hier kann man erkennen, daß de Bohrung des Öllöffels sich mit Lagerresten zugesetzt hatte, wodurch die Schmierung unterbrochen war.

Eine Pleuellagerschale mit �ll�ffel. Hier kann man erkennen, da� de Bohrung des �ll�ffels sich mit Lagerresten zugesetzt hatte, wodurch die Schmierung unterbrochen war.

Pleuellagerschale, jetzt mit von uns angefertigtem, größerem Öllöffel. Dadurch wurde die Schmierung optimiert.

Pleuellagerschale, jetzt mit von uns angefertigtem, gr��erem �ll�ffel. Dadurch wurde die Schmierung optimiert.


Überarbeitete Kolbenbolzenlager im Pleuel.

�berarbeitete Kolbenbolzenlager im Pleuel.

Blick in das Motorgehäuse. Deutlich ist zu sehen wie weit sich das Weißlagermaterial bereits verteilt hatte.

Blick in das Motorgeh�use. Deutlich ist zu sehen wie weit sich das Wei�lagermaterial bereits verteilt hatte.


Rechts im Bild der ausgebaute, alte Kolben, links der von uns nachgefertigte Kolben.

Rechts im Bild der ausgebaute, alte Kolben, links der von uns nachgefertigte Kolben.

Beschädigtes Kurbelgehäuse auf der Kupplungsseite des Motors. Das Loch war walnußgroß.

Besch�digtes Kurbelgeh�use auf der Kupplungsseite des Motors. Das Loch war walnu�gro�.


Das Loch wurde von uns durch ein Spezial-Gußschweißverfahren geschlossen.

Das Loch wurde von uns durch ein Spezial-Gu�schwei�verfahren geschlossen.

Nach dem Abnehmen des Zylinderkopfes kamen am Motor viel Rost und verbrannte Ventile zum Vorschein.

Nach dem Abnehmen des Zylinderkopfes kamen am Motor viel Rost und verbrannte Ventile zum Vorschein.


Ultraschallgereinigter, geplanter Motorblock mit erneuerten Ventilen. Die Ventilsitze wurden neu eingeschliffen, die Zylinder gehont und die Gewinde der Stehbolzen erneuert.

Ultraschallgereinigter, geplanter Motorblock mit erneuerten Ventilen. Die Ventilsitze wurden neu eingeschliffen, die Zylinder gehont und die Gewinde der Stehbolzen erneuert.

Ultraschallgereinigter, geplanter Zylinderkopf mit erneuertem Zündkerzengewinde.

Ultraschallgereinigter, geplanter Zylinderkopf mit erneuertem Z�ndkerzengewinde.


Montierter Motorblock mit neuen Kolben und neuen Stehbolzen.

Montierter Motorblock mit neuen Kolben und neuen Stehbolzen.

Von uns maßgefertigte Zylinderkopfdichtung aus massivem Kupfer vor der Montage.

Von uns ma�gefertigte Zylinderkopfdichtung aus massivem Kupfer vor der Montage.


Eines der Stirnräder mit markierten Steuerzeiten.

Eines der Stirnr�der mit markierten Steuerzeiten.

Eingebaute Stirnräder mit Markierungen der Steuerzeiten.

Eingebaute Stirnr�der mit Markierungen der Steuerzeiten.


Eingebautes Schwungrad mit OT- und Gradmarkierung zur genauen Einstellung des Zündzeitpunktes.

Eingebautes Schwungrad mit OT- und Gradmarkierung zur genauen Einstellung des Z�ndzeitpunktes.

Stirndeckel des Motor mit von uns geöffnetem Durchgang für die Handkurbel.

Stirndeckel des Motor mit von uns ge�ffnetem Durchgang f�r die Handkurbel.


Nicht nur der Durchgang, auch die Handkurbel fehlte und wurde von uns originalgetreu nachgefertigt.

Nicht nur der Durchgang, auch die Handkurbel fehlte und wurde von uns originalgetreu nachgefertigt.

Komplett überholter Motor mit ultraschallgereinigtem Vergaser, neuer Benzinleitung sowie zusätzlichem Benzinfilter.

Komplett �berholter Motor mit ultraschallgereinigtem Vergaser, neuer Benzinleitung sowie zus�tzlichem Benzinfilter.


Motorraum vor der Restaurierung mit einem nicht originalen Tank, der aufgrund der mangelnden Ausnutzung des an sich vorhandenen Platzes zu wenig Volumen hatte.

Motorraum vor der Restaurierung mit einem nicht originalen Tank, der aufgrund der mangelnden Ausnutzung des an sich vorhandenen Platzes zu wenig Volumen hatte.

Nach Originalvorlagen maßgefertigter Tank.

Nach Originalvorlagen ma�gefertigter Tank.


Der Tank erhielt von uns eine Tankuhr, die auf das richtige Maß eingestellt wurde.

Der Tank erhielt von uns eine Tankuhr, die auf das richtige Ma� eingestellt wurde.

Motorraum mit eingebauten, maßgefertigtem Tank. Das Tankvolumen konnte dadurch um das doppelte erhöht werden.

Motorraum mit eingebauten, ma�gefertigtem Tank. Das Tankvolumen konnte dadurch um das doppelte erh�ht werden.


Da die Original-Lichtmaschine nicht vorhanden war, wurde von uns eine vom Kunden angelieferte Lichtmaschine eingebaut. Dazu waren Anpassungsarbeiten, zum Beispiel die Anfertigung eines Flansches zur Befestigung notwendig.

Da die Original-Lichtmaschine nicht vorhanden war, wurde von uns eine vom Kunden angelieferte Lichtmaschine eingebaut. Dazu waren Anpassungsarbeiten, zum Beispiel die Anfertigung eines Flansches zur Befestigung notwendig.

Auch die Nachfertigung des Zahnrades für den Lichtmaschinenantrieb war notwendig.

Auch die Nachfertigung des Zahnrades f�r den Lichtmaschinenantrieb war notwendig.


Angepaßte und eingebaute Lichtmaschine sowie eingebaute Handkurbel.

Angepa�te und eingebaute Lichtmaschine sowie eingebaute Handkurbel.

Ausgebauter und zerlegter Magneto. Er mußte komplett überholt werden, da der Zündfunke nicht mehr optimal war.

Ausgebauter und zerlegter Magneto. Er mu�te komplett �berholt werden, da der Z�ndfunke nicht mehr optimal war.


Ausgebauter Läufer mit erneuerten Kugellagern.

Ausgebauter L�ufer mit erneuerten Kugellagern.

Ultraschallgereinigtes Magnetogehäuse mit Kontaktplatte.

Ultraschallgereinigtes Magnetogeh�use mit Kontaktplatte.


Überarbeitetes Zahnrad des Magneto mit angepaßter Mitnehmerscheibe.

�berarbeitetes Zahnrad des Magneto mit angepa�ter Mitnehmerscheibe.

Von uns aus Messing angefertigter Mitnehmerantrieb für den Mitnehmerdämpfer.

Von uns aus Messing angefertigter Mitnehmerantrieb f�r den Mitnehmerd�mpfer.


Neu magnetisierter und überholter, eingebauter Magneto. Oben im Bild ist der Flansch mit dem Zahnrad für den Antrieb der Lichtmaschine zu sehen.

Neu magnetisierter und �berholter, eingebauter Magneto. Oben im Bild ist der Flansch mit dem Zahnrad f�r den Antrieb der Lichtmaschine zu sehen.

Gebrochenes Anlassergehäuse. Dieser Schaden entstand durch eine gebrochene Feder und einen fehlenden Distanzring. Das Gehäuse wurde geschweißt und optisch überarbeitet.

Gebrochenes Anlassergeh�use. Dieser Schaden entstand durch eine gebrochene Feder und einen fehlenden Distanzring. Das Geh�use wurde geschwei�t und optisch �berarbeitet.


Anlasserritzel mit neu angefertigtem Distanzring.

Anlasserritzel mit neu angefertigtem Distanzring.

Ausgebauter Anlasseranker mit eingelaufenem Kollektor und gebrochener Feder.

Ausgebauter Anlasseranker mit eingelaufenem Kollektor und gebrochener Feder.


Überholter Anlasseranker.

�berholter Anlasseranker.

Ausgebauter Kohlebürstenhalter des Anlassers mit defekten Feldwicklungen.

Ausgebauter Kohleb�rstenhalter des Anlassers mit defekten Feldwicklungen.


Auch das Anlassergehäuse war völlig verschmiert und verölt. Dadurch hatten sich die Isolierungen der Feldwicklungen aufgelöst.

Auch das Anlassergeh�use war v�llig verschmiert und ver�lt. Dadurch hatten sich die Isolierungen der Feldwicklungen aufgel�st.

Überarbeiteter Kohlebürstenhalter mit neuen Kohlebürsten.

�berarbeiteter Kohleb�rstenhalter mit neuen Kohleb�rsten.


Anlassergehäuse mit neu isolierten Feldwicklungen und gereingten Magneten.

Anlassergeh�use mit neu isolierten Feldwicklungen und gereingten Magneten.

Altes Schwungradritzel mit angefressenen Zähnen. An ihnen hakte der Anlasser weswegen er defekt wurde.

Altes Schwungradritzel mit angefressenen Z�hnen. An ihnen hakte der Anlasser weswegen er defekt wurde.


Neu angefertigtes Schwungradritzel mit Schrägverzahnung, damit der Anlasser korrekt eingreifen und ausrücken kann.

Neu angefertigtes Schwungradritzel mit Schr�gverzahnung, damit der Anlasser korrekt eingreifen und ausr�cken kann.

Neu vernickelte Scheinwerfer, Kühlermaske sowie Handbrems-, Schalthebel und Querstreben. Vernickeln statt des sonst üblichen Verchromens wurde gewählt, um dem Fahrzeug durch den so erzielten matteren Ton mehr Eleganz zu verleihen.

Neu vernickelte Scheinwerfer, K�hlermaske sowie Handbrems-, Schalthebel und Querstreben. Vernickeln statt des sonst �blichen Verchromens wurde gew�hlt, um dem Fahrzeug durch den so erzielten matteren Ton mehr Eleganz zu verleihen.


Armaturenbrett vor der Restaurierung. Die Instrumente fehlten teilweise.

Armaturenbrett vor der Restaurierung. Die Instrumente fehlten teilweise.

Ausgebautes Armaturenbrett mit vielen unnötigen kleinen Löchern, deren Sinn sich uns nicht erschloß. Sie wurden mit Messingschrauben verschlossen.

Ausgebautes Armaturenbrett mit vielen unn�tigen kleinen L�chern, deren Sinn sich uns nicht erschlo�. Sie wurden mit Messingschrauben verschlossen.


Der Licht- und Zündschalter wurde ausgebaut ...

Der Licht- und Z�ndschalter wurde ausgebaut ...

... zerlegt, gereinigt und als Originalteil wieder in Funktion gesetzt.

... zerlegt, gereinigt und als Originalteil wieder in Funktion gesetzt.


Überholtes, komplettiertes und eingebautes Armaturenbrett mit Instrumenten, die vom Zifferblatt über Zeiger bis zur Nickeleinfassung nach alten Vorlagen neu gefertigt wurden.

�berholtes, komplettiertes und eingebautes Armaturenbrett mit Instrumenten, die vom Zifferblatt �ber Zeiger bis zur Nickeleinfassung nach alten Vorlagen neu gefertigt wurden.

Altes Originalrücklicht vor der Restaurierung.

Altes Originalr�cklicht vor der Restaurierung.


Die neue Verkabelung wurde aus Sicherheitgründen neu vorgenommen. Ergänzt wurde sie um einen zusätzlichen Sicherungskasten sowie die heute vorgeschriebene Warnblinkanlage. Eine akribische Dokumentation der Verkabelung ist bei uns selbstverständlich.

Die neue Verkabelung wurde aus Sicherheitgr�nden neu vorgenommen. Erg�nzt wurde sie um einen zus�tzlichen Sicherungskasten sowie die heute vorgeschriebene Warnblinkanlage. Eine akribische Dokumentation der Verkabelung ist bei uns selbstverst�ndlich.


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