Restauration
Delage D 6.60 - year: 1937
This vision of a cabriolet which was designed in the period between D�lage and Delahaye was imported from Australia some years ago by the present owner's father. He placed it at the disposal of a museum so that one of the car's decisive problems did not occur immediately: it couldn't run long distances. Its present owner had to realize this when taking it into operation in 1999. Only after 150 kilometers the car ran down. The reason for this: on restauration in Australia a false crankshaft had been mounted. The engine had therefore seized up.
Ein wundersch�nes Cabrio, das im Verlauf der Restaurierung des Motors und vieler Detailarbeiten den Zustand 1 erreichte und bis heute h�lt.
detail photos of restauration
Alte, nicht passende Kurbelwelle mit zu gro�en Lagerschalen aus zus�tzlich falschem Material und sichtbaren Schleifrinnen.
Nach fast einem Jahr Suche wurde uns ein passender Motor mit Kurbelwelle aus Frankreich angeboten. Der Zustand lohnte trotz von innen teilweise aufgefrorener Zylinderw�nde die Restaurierung.
Der Motorblock wurde �berholt, die aufgefrorenen Zylinderw�nde aufgebohrt und mit neuen Buchsen versehen.
Zylinderkopfdichtungen f�r solche Motoren lassen wir in England anfertigen. Umb�rtelt sind sie, wie im Original, mit Kupferblech.
Fl�ssigdichtung ist zwar idiotensicher in der Handhabung und dichtet schnell - in der Verteilung aber nicht kontrollierbar. Bei der hier gezeigten Wasserpumpe setzte sie innen die Fettkan�le zu.
So sollte eine funktionierende Wasserpumpe von innen aussehen. Das Fett dr�ckt korrekt aus den Kan�len heraus.
Die F�hrungsfedern zur Ger�uschd�mpfung wurden beim Einsetzen geknickt und hatten dadurch keine Funktion mehr. Die Folge waren laute Ger�usche und Klappern w�hrend der Fahrt.
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