Restauration
Jaguar E-Type - year: 1968
Strong, fast, loud and beautiful. Our client had been looking for a long time and seen many E-Types before he went for this splendid specimen. No corrosion - this is what its previous owner assured. This is also what the car looked like - on first view and even on second view.
Die Traumansicht des E-Type mit Edelstahl-Auspuffanlage.
Elegant: die Farbkombination von cognacfarbenem Leder und dunkelblauer Karosserie.
Kraft pur. 4,2l 6-Zylinder-Motor mit den drei SU-Vergasern.
detail photos of restauration
Der dritte Blick unter die Fu�matten des Fahrgastraumes offenbarte dann aber doch Rostbefall, der bek�mpft werden mu�te.
Eindringendes Wasser war mit untergelegten Zeitungen bek�mpft worden. Was als Erste Hilfe gut ist, gammelt, wenn es nicht entfernt wird, langsam vor sich hin.
Und ob der Vorbesitzer angesichts des Datums der Zeitung sooo ahnungslos war, darf bezweifelt werden.
Die verrosteten Bleche des Fu�raums wurden herausgeschnitten, durch neue Bleche ersetzt und diese dann mit Zinkspray und Chassislack konserviert.
Auch im Kofferraum sah es nicht besser aus. Die Ecken waren unter dem darin verlegten Filz durchgerostet.
Als die Verst�rkung des Kofferraumbodens ge�ffnet wurde sah man, da� da schon zweimal mit aufgesetzten Blechen gearbeitet wurde. Von Rostentfernung oder Konservierung allerdings keine Spur.
Die verrosteten und geflickten Ecken des Kofferraumbodens wurden herausgeschnitten ...
... und mit einem Reparaturblech geschlossen.
Ausgebauter Tank, der sowohl an-, wie auch teilweise durchgerostet war.
Rostiger Tank von unten.
Durchrostete Schwei�naht der Abla��ffnung des Tanks. An ihr sickerte permanent Benzin in den Kofferraum.
Reparierter Tank, der jetzt zum Schutz kaltverzinkt ist.
Der Kofferraumboden unter dem Tank hatte eine Beule nach innen. Als diese von uns ausgebeult wurde, platzte au�en eine 10 mm starke Spachtelschicht ab.
Der Wagen war wohl einmal aufgesessen. Die damaligen Blecher waren entweder faul gewesen oder der Kunde wollte eine Billigreparatur. Der Tank wurde nicht ausgebaut, sondern der Wagen von au�en zugeschmiert und �berlackiert.
Besch�digtes Traggelenk. Bei diesem Kilometerstand ein normaler Verschlei�. Ersetzt man es nicht, wird durch eindringenden Schmutz das Kugelgelenk besch�digt, was sich in einem Flattern der Lenkung aufgrund der instabilen Vorderachse �u�ert.
Ersetztes Traggelenk.
Altersbedingt aufgebl�hte K�hlwasserschl�uche, die man bei einer Wartung austauschen sollte.
Das L�sen der Befestigungsschelle reichte, um den K�hlwasserschlauch platzen zu lassen. Die Schl�uche wurden von uns ersetzt.
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