Restauration

So sah er aus, als er zu uns kam -

- und so, als er fertig restauriert war. Kein gro�er Unterschied von au�en, wenn man von den abgenommenen Kotfl�geln und dem Vermessingen s�mtlicher Anbauteile absieht.

Blick auf das umgebaute Armaturenbrett.

Defekter Motor vor der Restaurierung.

Auch die Lichtmaschine war defekt und mu�te ausgebaut werden. Sowohl die Kohleb�rsten wie der L�ufer waren verbrannt und die Lichtmaschine lud nicht.

Ge�ffneter Motor mit defekter Kurbelwelle.

Die Pleuel der Kurbelwelle waren verschlissen. Deutlich zu sehen sind auch die Metallsp�ne im �lsumpf, die von den Pleuellagern abgerieben wurden.

Ge�ffneter Anschluss der �lpumpe. Deutlich zusehen auch hier Metallsp�ne, sowie Reste von roter Fl�ssigdichtmasse.

Ge�ffnete Pleuel- und Hauptlager. Zu sehen sind die Schleifspuren in den verschlissenen Lagerschalen, die zu den Metallsp�nen im �lsumpf f�hrten.

Abgebauter Zylinderkopf. Zu sehen sind die Sch�den in den Lagerschalen der Nockenwelle.

Geplanter Zylinderkopf.

Neu von uns nach Ma� angefertigte Zylinderkopfdichtung aus Kupfer.

Ausgebaute, verbrannte Ventile.

Gereinigte und geschliffene Ventile.

Zylinderkopf mit neu eingeschliffenen Ventilsitzen und Ventilen.

Kettenkasten im Motorblock mit Steuerketten. Die Steuerketten werden bei den meisten Motor�berholungen nicht auf L�ngung und Verschlei� gepr�ft, was dazu f�hrt, da� die Steuerzeiten nicht korrekt sind und der Motor trotz �berholung unrund l�uft.

Zwei L�sungen gibt es f�r so einen Fall: den Kauf einer neuen Steuerkette, was umso schwieriger wird, je �lter das Fahrzeug ist. Alternative ist der Einbau von ma�gefertigten Steuerkettenspannern, wie er hier zu sehen ist.

Eingebauter Kettenspanner an der Hauptkette. Er wurde von uns eingebaut, dass er von au�en ohne �ffnen des Kettenkasten oder Motors nachgespannt werden kann.

Ma�gefertigter Kettenspanner f�r die zweite Steuerkette, ebenfalls aus Teflon.

Eingebauter zweiter Kettenspanner an der zweiten Steuerkette.

Erneuerte und eingepasste Pleuellagerschale.

Neu aufgesetzte �lleitung und neue Abdichtung.

Nockenwelle mit �lr�cklaufschnecke. Diese wurde bei den Vorkriegsfahrzeugen verwandt, damit das �l in den �lraum zur�ckgeschleudert wird.

Geplante Nockenwelle f�r die Simmeringabdichtung. Wir modifizieren die Nocken, Kurbel- oder Getriebewellen so, da� sie mit Simmeringen abgedichtet werden k�nnen. Das beseitigt den �laustritt im Motorraum und beseitigt st�ndige �lleckagen.

Ma�gefertigter Simmering f�r die Nockenwelle.

Neu angefertigtes Mitnehmerritzel f�r den Magneto-Antrieb.

Eingebaute und abgedichtete Nockenwelle mit original L�fter und neu aufgesetzter OT-Markierung.

Eingebaute und �berholte Lichtmaschine.

Der Schwimmer des �lmessstabs war zerdr�ckt (links) und wurde von uns neu angefertigt (rechts).

Eingebauter Schwimmer am �lmessstab.

Schwimmender �lmessstab bei vollem �lstand.

Ausgebaut und zerlegte Original-Vergaser mit Ansaugstutzen und Gasgest�nge.

�berholte und wieder eingebaute Vergaseranlage.

Die Luftfilter waren urspr�nglich offen und nur mit Fliegendraht gesch�tzt. Wir haben die Luftfilter flacher neu angefertigt und mit einem professionellen Verschluss versehen.

Nachgefertigter Mitnehmer f�r die Verbindung zwischen Kardanwelle und Lichtmaschine.

Kurbelgeh�useabdichtung an der Kurbelwelle. Anstelle der �lschnecke wurde ein ma�gefertigter Simmering verwandt.

Kurbelgeh�useabdichtung mit Simmering und Mitnehmer f�r die Lichtmaschine.

Zus�tzlich eingebauter Thermostat, der die K�hlwassertemperatur optimal steuert.

�berholter, wieder eingebauter Anlasser.

Eingebauter Motor mit Vergaseranlage und K�hler

Eingebauter Auspuffkr�mmer mit Hosenrohr, das durch eine Asbestbinde isoliert ist.

Komplett eingebauter, �berholter Motor mit Thermostat und zus�tzlicher K�hlwasserpumpe.